Das Männermagazin "Playboy" bietet horrende Summen für Hollywood-Berühmtheiten, wenn sie die Hüllen für die Zeitschrift fallen lassen. Doch nicht alle Stars lassen sich mit hohen Zahlungsangeboten für die Aktfotografie "kaufen".

So auch Katy Perry: Sie spielt gerne mit ihrer Weiblichkeit und zeigt sich in sexy Posen. Aktfotos kommen für die Sängerin aber nicht in Frage.

Auch Sängerin Rihanna zeigt gerne und bewusst ihre Kurven. Ihr ganzer Körper ist versehen mit unzähligen Tattoos und bei ihrem Drang viel Haut zu zeigen, kommen diese bestens zur Geltung. Doch nur in einem Hauch von nichts, möchte der Star aus Barbados sich nicht ablichten lassen.

Für sexy Aufnahmen mit der Sängerin Britney Spears, war das Männermagizin bereit 1,5 Miollionen Euro zu zahlen. Doch zu ihren besten Zeiten, war es für Spears kein Problem dieses Angebot auszuschlagen.

Diesen Traumkörper hätten mit Sicherheit viele gerne im "Playboy" gesehen. Für ihren Job als Model zieht Heidi Klum oftmals heiße und knappe Stoffe an - ein Fotoshooting kam für die Model-Mama trotzdem nie in Frage. Bei unzählig vielen Covern, die sie bereits zierte, hat sie das auch gar nicht nötig.

Die Freundin von George Clooney weiß, wie sie ihren Körper gekonnt in Szene setzten kann. Egal ob Stacy Keibler viel Rücken oder viel Dekolleté zeigt, der "Playboy" wolltesie auf jeden Fall haben.

Besonders die Bauchmuskeln von Jennifer Aniston scheinen Eindruck zu machen. Ihr "Endlos-Schlitz" gekoppelt mit ihrem tiefen Ausschnitt helfen, über die seltsame Grimasse der Schauspielerin hinweg zusehen. Auf dem Cover der "GQ" zeigt sie sich nackt, der "Playboy" war ihr aber zu schmuddelig.

Den Blick für das Hochglanzmagazin hat Kate Hudson schon drauf, doch auch wenn ihre Mutter es tat, sie zieht sich für den "Playboy" nicht aus.

Jessica Alba weiß ihre Haut zu verstecken. In "Into the Blue" sieht man sie hauptsächlich in sexy Bikini und auch sonst zeigt sie gerne ihren heißen Körper. Das Angbot des Männermagazins lehnte sie jedoch ab.

Auch wenn KylieMinogue gerne mal tiefere Einblicke gewährt und sich in knappen Outfits in ihrem Musikvideos räkelt -  der "Playboy" kam für sie nicht in Frage.

Da kann Hugh Hefner betteln so viel er will, für ihn zieht sich Christina Aguilera nicht nackt aus. Für ihr Musikvideo zu "Dirty" war sie da nicht allzu gehemmt. In das Männermagazin will die Sängerin offenbar nicht.

Eiskalt und trotzdem heiß: Victoria Beckham zog sich nicht aus. Eine klare Absage kassierte der "Playboy" bei der sexy Spielerfrau.

Viel nackte Haut, scharfe Kurven und blonde Haare: das ist eigentlich die perfekte Kombination für das Magazin. Doch bei nur einer knappe Millionen Gage, dachte Paris Hilton gar nicht erst über das Angebot nach.

Bei diesen heißen Rundungen muss Jennifer Love Hewitt nicht lange auf die ersten Angebote des "Playboys" warten. Ernsthaft darüber nachgedacht hat sie allerdings nie.

Welche deutschen Promi-Damen waren nackt im Playboy?