Verleihung der Brit Awards Rihanna hoch drei und die schiefe Cheryl Cole

London (RPO). Am Sonntag die Grammys in Los Angeles, schon zwei Tage später die Brit Awards in London: Die Top-Musiker dieser Welt kommen aus dem Feiern nicht mehr heraus. Während es einige wie Rihanna, Cheryl Cole oder Justin Bieber gut hinbekommen, scheint einigen der Stress auf das Geschmackszentrum im Hirn zu schlagen. Oder wie sonst sollte man sich einige der Klamottenausrutscher erklären?

Brit Awards 2011: Tops und Flops
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Brit Awards 2011: Tops und Flops

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Rihanna bekam in London nicht nur einen Preis überreicht, sie legte auch noch eine ihrer heißen Auftritte auf die Bühne - und das alles in drei verschiedenen Outfits.

Apropos heiß, die britische Sängerin Cheryl Cole lässt Männerherzen auch reihenweise höher schlagen, das auch wieder am Dienstagabend. Sie hat sich allerdings eine Sache von Victoria Beckham abgeguckt, die nicht so gelungen ist: ein bestimmte Haltung auf dem roten Teppich (in der Fotostrecke zu sehen). Vielleicht handelt es sich dabei aber auch um ein generelles Phänomen bei britischen Sängerinnen, wer weiß?

Brit Awards für Rihanna und Arcade Fire

Rihanna und Cee Lo Green sind als beste internationale Künstler bei den Brit Awards ausgezeichnet worden. Zur besten Band weltweit wurden die Kanadier Arcade Fire gekürt. Sie bekamen am Dienstagabend auch die Auszeichnung für das beste Album ("The Suburbs").

Innerhalb Großbritanniens hießen die Preisträger Plan B, Laura Marling und Take That. Der Rapper Tinie Tempah erhielt den Brit Award als bester britischer Newcomer und für die beste britische Single ("Pass Out"). Das beste britische Album kam nach Ansicht der Mehrzahl der Brits-Academy-Mitglieder von Mumford and Sons ("Sigh No More").

In den Kategorien "Beste britische Single", "Bester britischer Newcomer" und "Bester internationaler Newcomer" - in diesem Jahr Justin Bieber - stimmen die Fans über den Sieger ab. Die anderen Preise werden von der Brits Academy bestimmt, der mehr als 1000 Experten aus Musikindustrie und Medien angehören.

(csr/rm)
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