Kahns Ex Verena Kerth im Playboy Sonst geht sie nicht mal in die Sauna

Verena Kerth kennen die meisten durch ihre fünfjährige Beziehung mit Torwart-Titan Oliver Kahn. Derzeit ist sie solo. Und traf im Münchener Edel-Restaurant Käfer einen überzeugenden Vertreter eines einschlägig bekannten Herrenmagazins. Irgendwie staunt sie selbst, dass sie nun so offenherzig am Kiosk ausliegt.

Denn eigentlich wollte die 32-jährige Blondine sich niemals für den Playboy ausziehen, wie sie unlängst der Bild-Zeitung anvertraute. Dann aber sei ihr halt dieser Chefredakteur bei einem Schnitzel im "Käfer" über den Weg gelaufen. Und der hätte sie dann rumgekriegt. "Wahrscheinlich lag's am Schnitzel", witzelt sie jetzt.

Das Fremdeln bleibt jedoch spürbar. Im Interview mit dem Magazin will sie am liebsten gar nicht über Erotik und Bettgeschichten plaudern, so wie es sonst obligatorisch ist. "Ich wollte eigentlich nie im Playboy sein, weil ich gar nicht der Typ bin, der sich auszieht", sagt sie nun. "Ich gehe ja nicht mal in die Sauna . . ." Auch die intimen Fragen nach Ihren Verhalten im Bett wehrt sie ab. Da schlafe sie. Und normalerweise rede man doch an dieser Stelle darüber, ob ein Mann schöne Hände haben sollte und wie er einen ansprechen könnte.

Auf den Fotos wirkt sie frei und freudig

Verena Kerth gibt sich im Interview mit dem Playboy sehr tugendhaft. Offensichtlich schätzt sie diesen Part. Schon nach ihrer Trennung von Martin Krug im Frühjahr erklärte sie der Gala, sie wisse gar nicht, wie man flirte.

Wer sich allerdings nun die Aufnahmen ihres Shootings für die aktuelle Ausgabe des Magazins ansieht, könnte daran zweifeln. Kerth wirkt unbeschwert und frei, kokettiert gekonnt mit der Kamera und zeigt sich alles andere als scheu.

Dass ihre Person nun von erheblichem Rummel begleitet wird, erklärt sich daher von selbst. Mit ihren Interviews trägt Kerth nach Kräften dazu bei. Focus Online adelte eine ihrer Aussagen nun sogar schon als Spruch des Tages. "Ich war jung und bereue nichts", diktierte sie der "Bild" in den Block, als sie nach der Vergangenheit mit Oliver Kahn befragt wurde. Und ergänzte: "Außer den Nasenring vielleicht."

Ihren Sinneswandel mit dem Fototermin für das Häschen-Magazin schiebt sie derweil auf ihr Alter. In ein paar Jahren, wenn alles hängt, wolle das keiner mehr sehen, sie sei gerade 32 geworden. "Die Bilder sind also auch so was wie ein Geburtstagsgeschenk an mich selbst", sagte sie dem Playboy. Da feiert sie sicher nicht allein.

Weitere Motive exklusiv unter playboy.de.

(pst)
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