|10.29 Uhr
Ex-Tennisprofi
Steffi Graf sorgt sich um Flüchtlingskinder

"Es sind Menschen, die aus inakzeptablen Verhältnissen in ihrem Land fliehen oder nur ihre Kinder fortschicken, weil die Umstände so schlimm sind, dass deren Leben in Gefahr ist. Und so häufig werden sie nicht aufgenommen", sagte die frühere Tennisspielerin dem Frauenmagazin "Tina".
"Wir hatten ja schon vor dem jetzigen Flüchtlingsdrama im Mittelmeerraum so viele bedürftige Kinder aus Afghanistan, Syrien und Afrika, die wir nicht alle sofort behandeln konnten."
Die Stiftung "Children for Tomorrow" betreut nach eigenen Angaben Projekte in Hamburg, im Kosovo, in Eritrea und Uganda. Die Mitarbeiter versuchen, seelische Wunden zu heilen, die Kinder durch Krieg, Gewalt, Vertreibung oder den Verlust der Familie erleiden.
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