Fotos Bemerkenswerte Kreationen der Fashion Week 2016 in Paris
Am 8. Juli endet die Fashion-Week 2016 in Paris, bei der Modehäuser wie Chanel oder Valentino ihre Haute-Couture-Kollektionen präsentiert haben.
Der japanische Designer Yuima Nakazato ist für seine opulenten futuristischen Entwürfe bekannt. Dieses pilzförmige Kleid sieht im Kunstmuseum bestimmt besser aus als am lebenden Objekt.
Prinzessinnentraum in rosa – dieses Haute-Couture-Kleid des Labels Ralph and Russo ist Abiball-tauglich. Es braucht nur eine mutige Trägerin.
Chanel geht immer. Karl Lagerfeld interpretiert das Chanel-Kostüm in diesem Jahr etwas futuristischer mit geraden, kastenförmigen Schnitten.
Bei dieser Chanel-Kreation von Karl Lagerfeld stören höchstens die Federn am Rücken. Sich in einem Stuhl zurückzulehnen ist damit nicht möglich.
Eine große Rüsche ist das Top des französischen Designers Alexis Mabille. Was wunderhübsch daher kommt, ist im Büro eher unpraktisch.
Diese Robe des französischen Designers Julien Fournie passt auf jede Opern-Gala.
Der Stoff ist viel zu durchsichtig. Der französische Designer Alexander Vauthier hat dieses Stück entworfen.
Der mexikanische Designer Antonio Ortega zeigte Kostüme, die nicht nur auf dem Laufsteg funktionieren.
Das französische Label Bonpoint zeigt High Fashion für Kinder. Niedlich. Nur das junge Model wirkt etwas verunsichert.
Ein Traum aus Gelbgrün. Jean-Paul Gaultier mag es gerne knallig. Die Farbe ist fragwürdig, der Schnitt nicht.
Jean-Paul Gaulthier zog seinen Models dieses Jahr überdimensionierte Hauben an. Zu auffällig und unpraktisch für den Alltag.
In diesem Kleid mit Umhang von Valentino versinkt die Trägerin fast.
Die Valentino-Kollektion, die auf der Pariser Fashion-Week vorgestellt wurde, ist von barocken Roben inspiriert. Dieser Hosenanzug mit Puffärmeln ist ein Fall fürs Museum.
Ebenso wie diese Valentino-Robe.