Mirand Kerr gibt ihren Status als Engel auf. Anlass genug für einen würdigenden Rückblick in Bildern.

Sie zählte zu den Aushängeschildern der berühmten Show des Dessous-Herstellers, verkörperte den Traum eines Engels.

Schon seit 2006 war sie dabei, arbeitete sich hoch. Hier eine Aufnahme als fortgeschrittener Engel aus 2009.

Wenn überhaupt, dann wird sie künftig nur noch ausnahmsweise und als Gast im Kreis der Engel zu sehen sein.

Noch 2012 erschien sie in einem glanzvollen Outfit. Damit soll jetzt Schluss sein. Eine Show ist noch zugesagt, doch den Vertrag als Engel will sie nicht verlängern.

Und Shootings für aktuelle Modelinien wie zuletzt die Bikini-Linie wird es wohl erst recht nicht geben.

Zunächst hieß es, die Mode-Linie habe sie vor die Tür gesetzt. Medien spekulierten über Schwierigkeiten im Menschlichen. Zickig, divenhaft, hochnäsig sei sie, war zu lesen.

Doch kann das stimmen? Zweifel sind erlaubt. Denn kann ein solcher Engel eine Zicke sein?

Kerr will sich ihre Jobs in Zukunft selbst aussuchen und außerdem ihre eigenen Produkte, zum Beispiel eine Kosmetiklinie, vorantreiben. Ihre Auftritte muss man sich zukünftig als weniger engelsgleich als so wie hier vorstellen: In Sydney stellte sie im April die neue Uniform der Stewardessen der Qantas-Linie vor.

Zudem will Kerr sich künftig mehr um ihre Familie kümmern. Ihren Partner Orlando Bloom wird es freuen.

Ein Trost bleibt: Über Twitter und diverse Fotodienste wird sie ihre Anhänger sicherlich weiterhin auf dem Laufenden halten.