25 Jahre Mauerfall So sieht die symbolische Lichtgrenze aus 7000 Ballonen aus
Klaus Wowereit (SPD - M.), Regierender Bürgermeister von Berlin, schaltet am 07.11.2014 zusammen mit Veranstalter Moritz van Dülmen (r.) mehrere Ballonstelen entlang des ehemaligen Verlaufs der Berliner Mauer in der Nähe des Reichstages an der Spree in Berlin an. Die Laternen sind Teil des Projekts "Lichtgrenze 2014" zum 25. Jahrestag des Mauerfalls am 09.11.2014.
Die Ballone stehen überall entlang des ehemaligen Verlaufs der Mauer, wie hier vor dem Reichstag an der Spree.
Neben dem Brandenburger Tor sind weitere Lichtballone entlang der ehemaligen Grenze aufgestellt worden.
Auch auf dem Potsdamer Platz sind die Ballonstelen zu sehen.
Die Lichterstelen am Potsdamer Platz aus der Vogelperspektive.
Auch die Oberbaumbrücke ist mit den Ballonen geschmückt.
Faszinierende Aussicht: Die Lichtergrenze von oben.
Zahlreiche Ballonstelen an der East-Side-Gallery. Im Hintergrund ist der Berliner Fernsehturm zu sehen.
Die Ballon-Mauer in der Zimmerstraße.
Ballonstelen vor dem Elisabeth-Lüders-Haus.
Die Lichtergrenzen von oben.
Die Lichtergrenzen von oben.
Viele Menschen schauen sich die beleuchteten Ballonstelen entlang des ehemaligen Verlaufs der Berliner Mauer in Berlin an.
Ein Passant fährt auf dem Rad am frühen Morgen des 09.11.2014 am Brandenburger Tor in Berlin an der "Lichtergrenze" mit einem Ballon entlang. Die Ballons werden am Abend beim Bürgerfest für den 25. Jahrestag des Mauerfalls aufsteigen.
Die Ballons der "Lichtergrenze" werden am frühen Morgen des 09.11.2014 vor dem Brandenburger Tor gegen Heliumballons ausgetauscht. Diese werden dann am Abend aufsteigen.
Eine Passantin posiert an der "Lichtergrenze" am frühen Morgen des 09.11.2014 im Regierungsviertel in Berlin für ein Foto.
Neue und alte Ballons.
Der Mauerverlauf im Regierungsviertel.
Viele Besucher schauen sich das Projekt an.
Der Blick auf den Bundestag.
Am Potsdamer Platz.
Im Regierungsviertel.
Am Bundestag.
Am Engelbecken.
Tausende Menschen haben sich das Projekt bereits angeschaut.
Entlang der Spree.
Teilweise mussten sogar Abschnitte für den Verkehr gesperrt werden.
In einem Wohngebiet.
An der East-Side-Gallery.
Eine Kunstinstallation in Form einer Figur in Kutte und Kapuze sitzt auf der Berliner Mauer an der East-Side-Gallery in Berlin.
An der East-Side-Gallery.
An der Waldemarstraße.
Im Regierungsviertel.
Der Blick auf die Abgeordnetenbürohäuser.
Der Reichstag.
Die Lichtstimmung war eine besondere.
An der East-Side-Gallery.
Im Regierungsviertel.
Im Regierungsviertel.
Als Silhouetten sind Helfer hinter leuchtenden Ballonstelen auf der Bühne vor einer riesigen Videowand am Brandenburger Tor in Berlin zu sehen.
Im Regierungsviertel.
Geschichte, die bewegt.
Neugierige Besucher.
Besucher in der East-Side-Gallery. Nicht alle waren vor 25 Jahre schon auf der Welt.
Aber auch für Kinder ist dieses Projekt beeindruckend.
Mit Blick auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.
Ein Mädchen fasst entlang des ehemaligen Verlaufs der Berliner Mauer an der East-Side-Gallery in Berlin zwischen zahlreichen Ballonstelen die Mauer an.
Die beiden Berliner Freundinnen Hannah (12 Jahre, l) und Sophia (11 Jahre) fotografieren am 08.11.2014 am Potsdamer Platz in Berlin aus dem Schiebedach die Ballonstelen, die am ehemaligen Verlauf der Berliner Mauer stehen.
Passanten gehen entlang des ehemaligen Verlaufs der Berliner Mauer und zahlreichen Ballonstelen an der East-Side-Gallery in Berlin vorbei.
Am Invalidenfriedhof.
An der Gartenstraße.
An der Kieler Straße. Im Hintergrund ist noch ein ehemaliger Wachturm zu sehen.