Fotos Tag 3 nach dem Beben: Das Leben muss weitergehen
Aus Zeitungen versuchen die Menschen in der provisorischen Zeltstadt in L'Aquila Neuigkeiten zu erfahren.
Von einem Tag auf den anderen stehen sie ohne Dach über dem Kopf da, müssen im Lager in der Schlange warten, um etwas zu essen zu bekommen. Gegenseitig gibt man sich Halt, so gut es geht.
Die Kinder machen in den Zeltstädten noch das Beste aus der Situation, sie spielen.
In den Resten der Häuser suchen Hunde nach möglichen Opfern.
Plötzlich wird das Auto so etwas wie der letzte Zufluchtsort, das letzte "Stück Heimat", das noch geblieben ist.
Einen Kaffee als Stärkung nach einer weiteren unruhigen Nacht. Wie viele Betroffene verbringt auch diese junge Frau die Nächte in ihrem Auto.
Ordnung machen, um wieder etwas Ordnung ins eigene Leben zu bringen: Die Decken der Nacht werden zusammengelegt.