Düsseldorf "Verzicht auf Impfung ist ein Armutszeugnis"
Düsseldorf · Die Entscheidung der NRW-Regierung, in diesem Jahr ihren Mitarbeitern keine Grippeschutz-Impfung anzubieten, stößt auf Kritik. Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), spricht von einem "Armutszeugnis".
25.10.2014
, 09:56 Uhr
Begründet wird die Entscheidung mit der Haushaltssperre. Das NRW-Gesundheitsministerium betont, dass sich jeder Mitarbeiter "im Prinzip" auch während der Arbeitszeit bei einem Arzt impfen lassen könne.