Düsseldorf "Verzicht auf Impfung ist ein Armutszeugnis"

Düsseldorf · Die Entscheidung der NRW-Regierung, in diesem Jahr ihren Mitarbeitern keine Grippeschutz-Impfung anzubieten, stößt auf Kritik. Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), spricht von einem "Armutszeugnis".

Begründet wird die Entscheidung mit der Haushaltssperre. Das NRW-Gesundheitsministerium betont, dass sich jeder Mitarbeiter "im Prinzip" auch während der Arbeitszeit bei einem Arzt impfen lassen könne.

(hüw)
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