Fotos Atemberaubende Aufnahmen aus dem Mutterleib
Die Vorbereitung auf ihr späteres Leben beginnt für Tiere nicht erst mit der Geburt: Schon im Mutterleib üben beispielsweise Delfin-Föten das Schwimmen und Hunde das Hecheln. Der TV-Sender National Geographic Channel zeigt im März in vier neue Folgen aus der Serie "Wunder des Lebens" mit sensationellen Bildern. Hier einige Beispiele.Dieses Wolfsembryo ist 55 Tage alt und zeigt bereits einen sehr weit entwickelten Körper und auch das Gehirn steht kurz vor der Vollendung.
Dieses Wolfsembryo ist nicht einmal halb so alt, gerade 20 Tage. In diesem Alter nehmen die Gene die Arbeit auf, die dann für die Bildung von Armen, Beinen, Kopf und Schwanz verantwortlich sind.
Dieser Kleine wird einmal das schnellste Landtier werden, ein Gepard.
Auch hier ist bereits zu erkennen, was aus dem Kleinen einmal werden wird: eine Hauskatze.
Ein kleiner Löwen-Fötus. In diesem Stadium beginnt er, die Körpermerkmale zu entwickeln, die ihm später die nötige Kraft geben, um Beutetiere zu schlagen, dier fünfmal so schwer sind wie er selbt.
Ein kleiner Chihuahua 63 Tage nach der Befruchtung. Die Mutter ist bereit zur Geburt. Durch gezielte Züchtungen sind die Muttertiere oftmals zu klein, um ihre Kleinen natürlich zur Welt zu bringen. Meist geschieht dies per Kaiserschnitt.
Dieses Rote-Känguru-Embryo ist fünf Monate alt und liegt bereits im Beutel seiner Mutter.
Hier ist das kleine Känguru gerade zwei Wochen alt.
Ein Kaiserpinguin-Küken liegt geborgen in seinem Ei. Das Kleine ist schon recht groß, es dauert nicht mehr lange, bis es schlüpft.
Obwohl er bereist sehr komplett aussieht, zieht dieser kleine Hai seine Runden (noch) im Bauch seiner Mutter
Auch das ist ein Hai, jedoch in einem sehr frühen Stadium.
Aufnahme von eineiigen Zwillingen im Bauch der Mutter.
Eineiige Zwillinge sind für Genetiker beliebte Forschungsobjekte. Unterschiede und und Übereinstimmungen helfen ihnen, Wissenslücken im Verständnis der Gene und der DNA zu schließen.
Wenige Tage nach der Empfängnis haben sich diese Eizellen spontan getrennt und es sind zwei Keimblasen mit identischen genetischen Merkmalen entstanden. Diese entwickeln sich zu eineiigen Zwillingen weiter.