Das NDR-Orchester in Düsseldorfs Tonhalle

Klassik "Sehen's, so einfach möcht' i komponieren können!", rief Richard Strauss einst aus, nachdem er ein Mozart-Konzert gehört hatte. Zeit seines Lebens schwärmte der Münchner Komponist für die klare und schlichte Schönheit und die zu Herzen gehende Heiterkeit der Musik des Salzburger Meisters. Sie war ihm Wegweiser und Vorbild in seinem eigenen Schaffen. Wenn das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Thomas Hengelbrock in seinem Düsseldorfer Gastkonzert also Werke von Strauss ("Rosenkavalier"-Suite) und Mozart (Klavierkonzert A-Dur KV 488, Orchesterstücke aus "Thamos") kombiniert, bringt es das zusammen, was zusammen gehört.

Klassik "Sehen's, so einfach möcht' i komponieren können!", rief Richard Strauss einst aus, nachdem er ein Mozart-Konzert gehört hatte. Zeit seines Lebens schwärmte der Münchner Komponist für die klare und schlichte Schönheit und die zu Herzen gehende Heiterkeit der Musik des Salzburger Meisters. Sie war ihm Wegweiser und Vorbild in seinem eigenen Schaffen. Wenn das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Thomas Hengelbrock in seinem Düsseldorfer Gastkonzert also Werke von Strauss ("Rosenkavalier"-Suite) und Mozart (Klavierkonzert A-Dur KV 488, Orchesterstücke aus "Thamos") kombiniert, bringt es das zusammen, was zusammen gehört.

Und mit Igor Levit, der für das rheinische Publikum längst kein Unbekannter mehr ist, steht dem norddeutschen Klangkörper einer der vielversprechendsten jungen Pianisten unserer Zeit zur Seite. Dieses Konzert ist der Auftakt der Heinersdorff-Konzertsaison Wolfram Goertz

(RP)
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