Ein Schlangenstern (Gorgonocephalus) ging den Forschern ebenfalls ins Netz.

Diese Tiefseequalle sucht in der Nähe des Meeresgrundes nach Futter. In ihrem Fall steht Plankton auf dem Speiseplan - davon gibt es am Mittelatlantischen Rücken reichlich.

Der Schuppenwurm lebt auf dem Meeresboden.

Die Seegurke treibt sich auf Abhängen und Felsen herum.

Schwimmen können sie aber auch.

Diese Rippenqualle nutzt einen ihrer Tentakel, um auf dem Meeresboden zu ankern.

Zu den Highlights der Expedition gehörte die Entdeckung drei Arten von Enteropneusten (Eichelwürmern).

"Wir konnten die Kreaturen beobachten, wie sie auf dem Meeresboden fraßen und spiralförmige Spuren hinterließen", sagt Monty Priede, Professor an der Universität von Aberdeen.

Diese Spezies gehört laut Priede "zu einer kaum bekannten Gruppe von Tieren, die evolutionär gesehen nah an dem fehlenden Verbindungsstück zwischen den Tieren mit und ohne Wirbel sind".