Kinder in der Kunst des 20. Jahrhunderts

Ausstellung Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand sich die Welt nicht nur technisch im Wandel, auch die Vorstellungen von Kindheit und Erziehung veränderten sich radikal. In der Kunstsammlung des Mülheimer Nobelpreisträgers Karl Ziegler sowie in der Sammlung des Mülheimer Kunstmuseums und der Zille-Sammlung gibt es zahlreiche Kinderdarstellungen, anhand derer sich der Wandel in der Darstellung von Kindern nachvollziehen lässt. Zu sehen sind 80 Gemälde, Aquarelle und Grafiken zu Themengruppen wie "Mutter und Kind", "Kinder unter sich" und "Kinderporträts" von Künstlern wie Käthe Kollwitz, Otto Dix, Lyonel Feininger und Heinrich Zille.

Ausstellung Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand sich die Welt nicht nur technisch im Wandel, auch die Vorstellungen von Kindheit und Erziehung veränderten sich radikal. In der Kunstsammlung des Mülheimer Nobelpreisträgers Karl Ziegler sowie in der Sammlung des Mülheimer Kunstmuseums und der Zille-Sammlung gibt es zahlreiche Kinderdarstellungen, anhand derer sich der Wandel in der Darstellung von Kindern nachvollziehen lässt. Zu sehen sind 80 Gemälde, Aquarelle und Grafiken zu Themengruppen wie "Mutter und Kind", "Kinder unter sich" und "Kinderporträts" von Künstlern wie Käthe Kollwitz, Otto Dix, Lyonel Feininger und Heinrich Zille.

Atmosphärisch dichte Bilder, die neben ihrer kunsthistorischen Bedeutung spannende Einblicke in ihre Entstehungszeit geben. Im Kunstmuseum Mülheim, Synagogenplatz 1, Telefon: 0208/ 4554138, www.kunstmuseum-muelheim.de Dorothee Krings

(RP)
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