Musikhochschule spielt in der Tonhalle
Klassik Unter den Symphonien des Komponisten Anton Bruckner nimmt die Neunte eine Sonderstellung ein. Diese ist das letzte symphonische Werk des Linzer Meisters und unvollendet; seit seinem Tod ranken sich Legenden um das Werk. Sie ist auch ein Blick in die Zukunft: Die Harmonik, besonders die des Adagio-Satzes, stößt das Tor ins 20. Jahrhundert weit auf. Nun können es die Musikfreunde anhören, wie junge Künstler diese Musik begreifen: Das Symphonieorchester der Robert- Schumann-Hochschule Düsseldorf spielt es im nächsten "Big Bang"-Konzert am Sonntag, 27.
Klassik Unter den Symphonien des Komponisten Anton Bruckner nimmt die Neunte eine Sonderstellung ein. Diese ist das letzte symphonische Werk des Linzer Meisters und unvollendet; seit seinem Tod ranken sich Legenden um das Werk. Sie ist auch ein Blick in die Zukunft: Die Harmonik, besonders die des Adagio-Satzes, stößt das Tor ins 20. Jahrhundert weit auf. Nun können es die Musikfreunde anhören, wie junge Künstler diese Musik begreifen: Das Symphonieorchester der Robert- Schumann-Hochschule Düsseldorf spielt es im nächsten "Big Bang"-Konzert am Sonntag, 27.
November, 18 Uhr, in der Düsseldorfer Tonhalle. Es dirigiert Rüdiger Bohn. Vor der Pause erklingt das Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 von Wolfgang Amadeus Mozart, es spielt Sebastian Langer. Die Karten kosten 13 Euro (ermäßigt fünf Euro). Weitere Informationen gibt es unter www.tonhalle.de. Wolfram Goertz