Fotos Das Auge der Bundeswehr im All
Lupe-Satelliten auf Patrouille 490 Kilometer über der Erde, eine Computer-Darstellung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.
Auf einem künstlichen Hügel über dem Kommandobunker im Gewerbegebiet Grafschaft-Gelsdorf steht die Empfangssschüssel - einziger Hinweis auf die Bodenkontrollstation von Lupe.
Ein Hauptmann kontrolliert die Auswertungen der Satellitenbilder, bevor sie an die "Kunden" weitergeleitet werden
Wo fliegen die Satelliten gerade? Oberst Reinhard Pfaff, Abteilungsleiter satellitengestützte Aufklärung, zeigt auf den Kontrollbildschirm.
Ein Bildschirm-Arbeitsplatz wie jeder andere? Oberfeldwebel Frank Vieweg programmiert die Aufträge für "Lupe", per Funk gehen sie ins All und werden automatisch umgesetzt. Damit es schneller geht, sind die fünf Satelliten vernetzt. Nur in Reichweite der Bodenstation haben sie direkten Kontakt.
Brigadegeneral Friedrich Wilhelm Kriesel, Kommandeur des "Kommandos Strategische Aufklärung" der Bundeswehr, an seinem Arbeitsplatz.