Der Mars, der rote Planet, fasziniert die Menschheit seit Generationen. Schon lange hielt sich das Gerücht, dass es Leben auf dem Mars gibt, oder einmal gegeben hat.

Experten zu Folge ist vor Urzeiten durch einen Meteroiteneinschlag Wasser auf dem Mars entstanden. Die Grundlage für das vermeindliche Leben- und Ausgangspunkt der Argumentation der beiden US-Wissenschaftler.

Computeranimationen der NASA zeigen, wie sich die Experten das Wasservorkommen auf dem Planeten darstellen könnte.

Satelietenbilder zeigen eine überwiegend rote Erdbeschichtung.

Weitere Aufnahmen und Gesteinproben der NASA-Sonde bestätigen, dass es zu mindestens Spuren von Wasser auf dem Planeten gibt.

Diese Bilder zeigen einige der möglichen Mars-Höhlen, die die Wissenschaftler als "Wohnort" für die Mars-Reisenden ausgemacht haben. Dort würde es genügend Schutz vor starker Strahlung geben.

Die unterschiedlichen Farben auf dieser Aufnahmen zeigen an, in welcher Tiefe das Eis auf dem Mars liegt.

Die Marssonde Phoenix landete 2007 und machte Videos und Fotos. Außerdem konnten Gesteinsproben nehmen. Der Kontakt zur Sonde brach im Oktober 2008 durch den Wintereinbruch auf dem Mars ab.

Phoenix konnte unter anderem dieses Hochgebirge, das von Forschern Cydonia Mensae getauft und von der Öffentlichkeit "Marsgesicht" getauft wurde, fotografieren.