Wiederentdeckung der Band Jazz Butcher

Gitarrenpop Was man ernst meint, singt man am besten im Spaß! Dieses Motto, frei nach Wilhelm Busch, gilt vollumfänglich für Jazz-Butcher-Mastermind Pat Fish und seine regelmäßig wechselnden Bandkollegen. Denn der schwarze Humor, der sich seit Beginn der trunkenen Karriere durch die amüsanten Texte der schmissigen Gitarrenpop-Kompositionen zog, ist das Markenzeichen der Truppe aus Oxford. Die wurde in den frühen 1980er Jahren mit Indie-Disco-Hits wie "Zombie Love" und "Southern Mark Smith" erst berühmt, bevor sie zum Ende des Jahrzehnts auch erfolgreich wurden.

Gitarrenpop Was man ernst meint, singt man am besten im Spaß! Dieses Motto, frei nach Wilhelm Busch, gilt vollumfänglich für Jazz-Butcher-Mastermind Pat Fish und seine regelmäßig wechselnden Bandkollegen. Denn der schwarze Humor, der sich seit Beginn der trunkenen Karriere durch die amüsanten Texte der schmissigen Gitarrenpop-Kompositionen zog, ist das Markenzeichen der Truppe aus Oxford. Die wurde in den frühen 1980er Jahren mit Indie-Disco-Hits wie "Zombie Love" und "Southern Mark Smith" erst berühmt, bevor sie zum Ende des Jahrzehnts auch erfolgreich wurden.

Damals veröffentlichten Jazz Butcher ihre LPs auf dem legendären Creation-Label von Alan McGee, der später auch The Jesus & Mary Chain, Ride, My Bloody Valentine, Primal Scream und schließlich Oasis entdecken sollte. Vier dieser Alben finden sich jetzt in der tollen CD-Box "The Violent Years", darunter das fabelhafte "Fishcotheque". ahu

(RP)
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