Alle Politik-Artikel vom 16. Januar 2008
Merkel: SPD knickt beim Jugendstrafrecht ein
Merkel: SPD knickt beim Jugendstrafrecht ein

Wahlkundgebung in StadeMerkel: SPD knickt beim Jugendstrafrecht ein

Stade (RPO). Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt sich sicher und prognostiziert ein Einlenken der SPD im Streit um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts. Das zeige alle Erfahrung mit den Sozialdemokraten der letzten Jahre.

Regierungskrise nach Friedensgesprächen
Regierungskrise nach Friedensgesprächen

IsraelRegierungskrise nach Friedensgesprächen

Die Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern haben eine Krise in der Regierung Olmert ausgelöst. Der Ultranationalist Avigdor Lieberman kündigte am Mittwoch an, seine Partei Israel Beitenu werde aus dem Regierungsbündnis ausscheiden.

Adenauer, der Bonner Baumeister

Serie - "Die Geschichte der Deutschen" (Teil 13)Adenauer, der Bonner Baumeister

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs glich Deutschland einem Trümmerhaufen. Die Rückkehr in den Kreis der geachteten Länder verdankte die Bundesrepublik der Außenpolitik ihres ersten Kanzlers Konrad Adenauer. Er war in den 50erJahren die beherrschende Figur des gelungenen Versuchs einer parlamentarischen Demokratie.

Castro zu schwach für den Wahlkampf
Castro zu schwach für den Wahlkampf

Parlamentswahlen in KubaCastro zu schwach für den Wahlkampf

Kubas Staatschef Fidel Castro hat zugegeben, wegen seines schlechten Gesundheitszustandes nicht öffentlich im Wahlkampf auftreten zu können. Ihm fehle einfach die Kraft, sich direkt an die Bewohner seines Wahlbezirks zu wenden, gab der Alt-Revolutionär bekannt.

SPD wirft Stoiber Größenwahn vor
SPD wirft Stoiber Größenwahn vor

Streit um 450.000-Euro-BüroSPD wirft Stoiber Größenwahn vor

Auch nach seinem Ausscheiden als bayerischer Ministerpräsident ist Edmund Stoiber immer noch für einen landespolitischen Aufreger gut: Jetzt sorgt seine Büroausstattung für Empörung bei der Opposition. Einem Zeitungsbericht zufolge kostet Stoibers Büro den Freistaat 450.000 Euro im Jahr.

CDU: SPD betreibt Schmutzkampagne

Privatleben des Ministerpräsidenten kritisiertCDU: SPD betreibt Schmutzkampagne

Eklat im Wahlkampf in Niedersachsen. SPD-Kandidat Wolfgang Jüttner greift Ministerpräsident Christian Wulff persönlich an und macht Anspielungen auf das jüngst bewegte Privatleben des CDU-Politikers. Die CDU reagiert empört.

Die großen Drei der Republikaner
Die großen Drei der Republikaner

Vorwahlen in den USA spannend wie nieDie großen Drei der Republikaner

Kriegsveteran, Baptistenprediger, Mormone: In drei Vorwahlen um das Präsidentschaftsrennen in den USA gewannen drei grundaufverschiedene Republikaner. Ein Favorit für die Nachfolge von George W. Bush ist damit noch nicht in Sicht. McCain, Huckabee oder Romney - das Rennen bleibt offen und spannend wie nie zuvor.

Giuliani wird Führer, Hillary Nussknacker
Giuliani wird Führer, Hillary Nussknacker

US-WahlkampfGiuliani wird Führer, Hillary Nussknacker

Der Wahlkampf in den USA verschlingt Millionen US-Dollar. Findige Unternehmer nutzen das Getöse dazu, ihre Kassen zu füllen. Im Internet können Fans unzählige Artikel erwerben. Aber nicht alle Produkte sprechen unbedingt für die Politiker.

Der deutsche Tiefpunkt

Serie - Die Geschichte der Deutschen (Teil 12)Der deutsche Tiefpunkt

Mehr als 50 Millionen Tote forderten die Diktatur und Tyrannei Adolf Hitlers, die im Zweiten Weltkrieg und der systematischen Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden gipfelten. Nie zuvor war ein großes Kulturvolk so schnell so tief gestürzt. Eine Frage, die bis heute brennt: Wie konnte diese Barbarei passieren?

Lieberman will Regierung verlassen
Lieberman will Regierung verlassen

IsraelLieberman will Regierung verlassen

Jerusalem (RPO). Der rechtsgerichtete israelische Minister für Strategische Angelegenheiten, Avigdor Lieberman (Bild, oben rechts), hat seinen Rückzug aus der Regierung von Ministerpräsident Ehud Olmert angekündigt. Mit diesem Schritt wolle er gegen die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern protestieren, teilte Lieberman mit.

Kampfeinsatz in Afghanistan steht bevor
Kampfeinsatz in Afghanistan steht bevor

250 MannKampfeinsatz in Afghanistan steht bevor

Auf deutsche Soldaten kommt eine gefährliche Aufgabe zu. Schauplatz: Afghanistan. Auftrag: Kampfeinsatz. "Es ist sicher, dass wir diese Aufgabe übernehmen", sagt ein Insider. An anderer Stelle dürfte die Mission Besorgnis auslösen.

Koch leitet neue "Sicherheits-AG" der CDU
Koch leitet neue "Sicherheits-AG" der CDU

Neue Aufgabe für Hessens MinisterpräsidentKoch leitet neue "Sicherheits-AG" der CDU

Die CDU stärkt dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch in der Debatte um Jugendgewalt den Rücken. Koch wurde einem Zeitungsbericht zufolge zum Vorsitzenden der CDU-Arbeitsgruppe "Sicherheit im öffentlichen Raum" bestimmt. Koch war jüngst in die Kritik geraten, das Thema Sicherheit zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen.

Mindestens 19 Tote bei israelischer Offensive

Gewalt im GazastreifenMindestens 19 Tote bei israelischer Offensive

Die israelische Armee hat beim blutigsten Militäreinsatz seit mehr als einem Jahr im Gazastreifen mindestens 19 Palästinenser getötet und 45 weitere verletzt. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilte das Vorgehen Israels als "Massaker" am palästinensischen Volk. Israels Armee spricht von einer Aktion gegen eine terroristische Bedrohung.

Blutiger Anschlag zum Ende der Waffenruhe

Sri LankaBlutiger Anschlag zum Ende der Waffenruhe

Die Lage in Sri Lanka spitzt sich weiter zu: Nur wenige Stunden nach dem offiziellen Ende des Waffenstillstands wurden bei einem Bombenanschlag auf einen Schulbus 23 Menschen getötet. Nun wird mit neuen Kämpfen zwischen Tamilen und Regierungstruppen gerechnet..

Mitt Romney wieder im Rennen
Mitt Romney wieder im Rennen

US-Vorwahl in MichiganMitt Romney wieder im Rennen

Bei den Republikanern ist das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur wieder völlig offen. Michigans ehemaliger Gouverneur Mitt Romney gewann die Vorwahl in seinem Heimatstaat gegen seinen Widersacher John McCain, der jüngst noch in Umfragen geführt hatte. Auch die Demokraten wählten. Aufgrund eines Wahlboykotts bleibt das Ergebnis hier jedoch ohne Bedeutung.