USADonald Trump verschärft seine Fehde gegen die Medien
Als eine seiner ersten Amtshandlungen stattet der neue US-Präsident dem Geheimdienst CIA einen Besuch ab.
Als eine seiner ersten Amtshandlungen stattet der neue US-Präsident dem Geheimdienst CIA einen Besuch ab.
Viele Haushalte sind schon mit Breitbandanschlüssen online. Die meisten Schulen in NRW sind unversorgt.
Papst Franziskus zieht Parallelen zwischen den populistischen Bewegungen in Europa und dem Aufstieg Adolf Hitlers vor 1933. Mit Blick auf Donald Trump rät der Papst in Interview der Zeitung "El Pais" indes zu Besonnenheit und zum Abwarten.
Schon in den 70er Jahren hat der Bundestag Antiterror-Gesetze verabschiedet. Damals bedrohten die RAF-Terroristen die Republik. Deutschland bestand diese schwere Prüfung. Auch heute kann dies gelingen.
Der britische Historiker Timothy Garton Ash erhält den Karlspreis 2017. Der herausragende Wissenschaftler sei ein überzeugender und bedeutender englischer Europäer und europäischer Engländer, stellte das Karlspreis-Direktorium am Sonntag in Aachen fest.
Es war der erste Auftritt des Trump-Sprechers vor der Presse, und schon schlugen die Wellen hoch. Denn Sean Spicer attackierte die Medien und warf ihnen vor, die Zahl der Zuschauer bei der Amtseinführung absichtlich zu niedrig dargestellt zu haben.
Donald Trump versucht an seinem ersten vollen Arbeitstag, Brücken zur CIA zu schlagen. Im ohnehin gespannten Verhältnis zu den Medien legt der neue Präsident indes noch einmal nach.
In der Debatte über den Berlin-Attentäter Anis Amri hat NRW-Landeschefin Hannelore Kraft (SPD) Vorwürfe eines Behördenversagens in ihrem Land zurückgewiesen. Zudem kritisierte sie Rücknahmeabkommen mit Maghreb-Staaten als "untauglich".