Fotos 2014: Indien empört über neue Gruppenvergewaltigung
Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen in Indien, die später angezündet wurde und ihren Verletzungen erlag, sind Hunderte Menschen auf die Straße gegangen, um zu protestieren. Sie werfen den Behörden im Bundesstaat Westbengalen vor, die Familie des Opfers nicht geschützt zu haben.
Das Mädchen ist vor wenigen Tagen an ihren Verletzungen gestorben. Ihr Vater fordert eine Untersuchung auf Bundesebene. Die Demonstranten binden sich ein schwarzes Band vor den Mund, um auf das staatliche Schweigen zu den Vergewaltigungen aufmerksam zu machen.
Die Polizei nahm in dem Fall acht Verdächtige fest.
Auf einer Straße bilden die Protestler eine Menschenkette.
Auch viele Männer gehen nach den zahlreichen Gruppenvergewaltigungen in Indien auf die Straße.
Es werden Kerzen zum Gedenken an das 16-jährige Opfer angezündet.