Der Irak wählt ein neues Parlament. Regierungschef Nuri al-Maliki ist bei den Wählern unbeliebt. Diese beiden Frauen gaben in der Hauptstadt Bagdad ihre Stimme ab.

Die Wahllokale waren mitunter stark bewacht angesichts von Terrordrohungen.

Überall in Bagdad waren bewaffnete Uniformierte zu sehen. In anderen Regionen öffneten Wahllokale zum Teil erst gar nicht.

Warten auf die Stimmabgabe.

Mitunter bildeten sich lange Schlangen vor den Wahllokalen.

Ein irakischer Kurde geht mit seiner Mutter ins Wahllokal.

Vollständig verhüllt hatten diese Frauen ihre Stimme abgegeben. Die Farbe an ihren Fingern zeugt vom Wahlgang.

Wer seine Stimme abgegeben hat, wird farbig markiert.

So wie auch Premierminister Nuri al-Maliki.