Alle Ausland-Artikel vom 02. März 2018
Auch IWF kritisiert Trumps angekündigte Strafzölle
Auch IWF kritisiert Trumps angekündigte Strafzölle

Kettenreaktion befürchtetAuch IWF kritisiert Trumps angekündigte Strafzölle

Dass Donald Trump Strafzölle auf Stahl und Aluminium angekündigt hat, stößt auch beim Internationalen Währungsfonds (IWF) auf Unverständnis. Diese Zölle würden "wahrscheinlich Schaden nicht nur außerhalb der USA, sondern auch der US-Wirtschaft selbst" zufügen, erklärte IWF-Sprecher Gerry Rice.

Donald Trump und Comedian Alec Baldwin legen sich bei Twitter an
Donald Trump und Comedian Alec Baldwin legen sich bei Twitter an

Ärger beim US-PräsidentenDonald Trump und Comedian Alec Baldwin legen sich bei Twitter an

Mögliche Handelskriege wegen seiner Strafzollandrohung sind nicht das einzige Thema, zu dem sich US-Präsident Donald Trump am Freitag per Twitter geäußert hat. Geärgert hat er sich offenkundig über den Comedian Alec Baldwin, der ihn seit einiger Zeit in der Comedy-Show "Saturday Night Live" auf die Schippe nimmt.

Premierministerin May vermeidet klare Position zum Brexit
Premierministerin May vermeidet klare Position zum Brexit

Grundsatzrede in LondonPremierministerin May vermeidet klare Position zum Brexit

In ihrer Grundsatzrede zum Ausstieg Großbritanniens aus der EU hat Premierministerin Theresa May auf eine klare Positionierung zum Brexit verzichtet. Sie hofft knapp ein Jahr vor dem Austritt auf ein Nachgeben Brüssels.

"Es ist einfach, wir gewinnen!"
"Es ist einfach, wir gewinnen!"

Donald Trump zu Strafzöllen"Es ist einfach, wir gewinnen!"

Donald Trump will von seinen Plänen für Strafzölle nicht abrücken, trotz möglicher Reaktionen anderer Staaten. Sollte ein Land "aufmüpfig" werden, wolle er mit ihm keinen Handel mehr treiben, sagt der US-Präsident. Vor einem Handelskrieg fürchte er sich nicht: "Wir gewinnen."

Putin stellt neues Atomwaffen-Arsenal vor
Putin stellt neues Atomwaffen-Arsenal vor

Reaktion auf US-RaketenabwehrPutin stellt neues Atomwaffen-Arsenal vor

In gut zwei Wochen will sich Putin wieder zum russischen Präsidenten wählen lassen. Medienwirksam präsentiert er vorher neue Waffen. Er sei von den USA dazu gezwungen worden, aber nun besitze kein anderes Land solche Raketen und Drohnen, sagt Putin.

USA wollen Ukraine Panzerabwehrraketen liefern
USA wollen Ukraine Panzerabwehrraketen liefern

Trotz Protesten aus RusslandUSA wollen Ukraine Panzerabwehrraketen liefern

Die US-Regierung will die ukrainischen Streitkräfte mit Panzerabwehrraketen und Raketenwerfern beliefern. Die Soldaten könnten diese Waffen gegen prorussische Rebellen einsetzen. Russland warnt vor "neuem Blutvergießen".