Nach den heftigen Reaktionen auch im eigenen Land auf die geplanten Zölle scheint Präsident Trump ein Stück weit zurückzurudern. Über die neuen Regeln könne von Fall zu Fall entschieden werden, heißt es jetzt.
Das Weiße Haus hat bestritten, dass Präsident Donald Trump in früheren Jahren eine Affäre mit der Pornodarstellerin "Stormy Daniels" hatte.
Bei Luftangriffen auf die Rebellenenklave Ost-Ghuta in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus sind nach Angaben von Aktivsten am Mittwoch 45 Zivilisten getötet worden.
Die US-Regierung sieht es als erwiesen an, dass Nordkorea den Halbbruder von Machthaber Kim Jong Un mit dem Nervengift VX ermorden ließ. "Die USA verurteilen den Einsatz von Chemiewaffen für einen Mord scharf", erklärte das US-Außenministerium am Dienstag (Ortszeit).
Im Streit um illegale Einwanderung hat das US-Justizministerium den Bundesstaat Kalifornien verklagt. Der demokratische Gouverneur hatte im Oktober Gesetze zum Schutz von Einwanderern unterzeichnet.
Die Reaktion der Europäischen Union auf einen möglicherweise von US-Präsident Donald Trump eingeleiteten Handelskrieg nimmt mehr und mehr Gestalt an. Doch die EU-Kommission macht auch klar: Eine Eskalation soll unbedingt vermieden werden.
Am Freitag machte die britische Premierministerin Theresa May den Aufschlag und sagte, wie sie sich die künftigen Beziehungen zur EU vorstellt. Die EU will da aber nicht mitmachen.
Inmitten der tobenden Debatte über US-Strafzölle auf ausländischen Stahl und Aluminium verlässt der oberste Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Gary Cohn, das Weiße Haus. Die EU berät derweil über Revanche-Zölle. Die deutsche Stahlbranche ist alarmiert.
Der UN-Jahresbericht zeichnet ein düsteres Bild zur Lage der Menschenrechte weltweit. Kritisiert werden skrupellose Machthaber, aber auch EU-Staaten.
Einige traten freiwillig von ihrem Amt zurück, andere mussten ihren Posten räumen: Donald Trump ist zwar erst seit Januar 2017 US-Präsident, doch unter ihm gab es bereits dutzende Abgänge.
Das Bundeskabinett hat die Verlängerung von sechs Bundeswehreinsätzen mit derzeit rund 2600 Soldaten beschlossen. Darunter sind die drei wichtigsten Missionen der deutschen Streitkräfte in Mali, in Afghanistan und im Kampf gegen den IS im Irak und in Syrien.
Der frühere Chefstratege von Donald Trump, Steve Bannon, gibt sich bei einer Rede in der Schweiz als Unterstützer im Kampf gegen die herrschende Elite. Seiner Ansicht nach spielen dabei Kryptowährungen eine wichtige Rolle.
Die Pornodarstellerin Stormy Daniels, die 2006 eine außereheliche Beziehung mit Donald Trump gehabt haben soll, hat Klage gegen den US-Präsidenten eingereicht. Es geht dabei um eine Stillschweigevereinbarung, die sie kurz vor dem Wahltag 2016 unterzeichnet hat.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron macht nun Ernst, bevor Angela Merkel als Kanzlerin wiedergewählt worden ist: Paris hat mit den Vorbereitungen für eine neue Interventionsarmee ausgewählter europäischer Staaten begonnen.