Fotos Barack Obama - Grünschnabel oder neuer Kennedy?
Barack Obama hat triumphal die Vorwahlen in Iowa gewonnen. Der demokratische Bewerber um das Amt des US-Präsidenten galt zuvor wegen seiner Unerfahrenheit auf der politischen Weltbühne als "Grünschnabel".
Doch der 46-Jährige kontert: Das Alter allein sei kein Markenzeichen guter Politik. George W. Bush und der Irak-Krieg hätten das bewiesen.
Eben weil Obama noch so jung ist, bezeichnen ihn viele seiner Anhänger als den neuen John F. Kennedy.
Diese beiden Schülerinnen eines Gymnasiums hören Obama bei einer Rede in Keokuk (Iowa) zu.
Change, Change, Change! Obama setzt sich für einen Politikwechsel ein: Falls er Präsident wird, will sich Obama an einen Tisch setzen mit Amerikas Widersachern - mit den Iranern, Syrern, Kubanern.
Die Weltbühne der Politik - Obamas innerparteiliche Konkurrentin Hillary Clinton traut ihm auf diesem Gebiet nur wenig zu.
Der Neue "Kennedy" ist volksnah. Er schüttelt Hände in einem Saal des Gemeindezentrums von Manchester im US-Staat Iowa.
Hier trifft Obama in Knoxville auf Senator Kent Conrad. Der Präsidentschaftskandidat wirkt dabei so locker und souverän, wie nur einer sein kann, für den es gut läuft.
Später stellt sich Obama den Fragen eines TV-Moderators in der Sendung "Meet the press".
Als "Die drei Handlanger" verspotten die Demokraten US-Präsident Bush (l.), Vize Dick Cheney und den ehemaligen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld (r.).