Fotos Demonstration gegen britischen Ex-Premier
Dass Blair den Einsatz mit angeblichen Massenvernichtungswaffen Saddam Husseins rechtfertigte, bezeichnen die Demonstranten als eine seiner Lügen.
Zwei Millionen Tote - mit diesen Zahlen verdeutlicht ein Kriegsgegner die Dimensionen des Irak-Kriegs.
Mit Blair-Masken und Blut an den Händen verdeutlichen diese Demonstranten, was sie von der Entscheidung des Ex-Premiers, in den Irak einzumarschieren, halten.
Maxine Gentle, die Schwester des 2004 im Irak getöteten Gordon Gentle, las einen Brief vor, den sie mit 14 Jahren an den damaligen Premier Blair schickte.
Der Sohn von Theresa Evans war eines der ersten britischen Soldaten, die im Irak getötet worden.
"Blair - belüg dich nicht selbst, verdrehe nicht die Wahrheit". Mit diesen Worten machen die beiden Frauen ihrem Unmut Luft.
Unzählige Polzeikräfte sicherten den Tagungsort des Untersuchungsausschusses ab.
"Blut auf deinen Händen" steht auf dem Banner, mit dem die Kriegsgegner vor dem Kongressgebäude demonstrierten.
Diese Demonstranten halten Plakate von Menschen hoch, die im Irak getötet wurden.
Auch Deidre Gover (l.) und Rose Gentle haben ihre Söhne im Irak verloren.