Bilder Der Protestmarsch der Frauen gegen Trump
In Washington sind am Samstag tausende Menschen zusammengekommen, um gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump zu protestieren.
Die Menschenmassen dominierten das Erscheinungsbild der US-Hauptstadt.
Den Protestmärschen in der US-Hauptstadt schlossen sich am Samstag Züge auf der ganzen Welt an.
Der Protest richtet sich gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt strömten die Menschenmassen über die Independence Avenue (zu deutsch „Unabhängigkeitsstraße“).
Zu erkennen waren die Demonstranten an ihren pinken Wollmützen.
Die Mützen sind längst zum Symbol der Frauenmärsche geworden.
Und an ihren Plakaten, die in den meisten Fällen Donald Trump zeigten....
...aber auch das Thema Frauenrechte vielfältig thematisierten.
Mit ihren Botschaften distanzieren sich viele US-Bürger von der neuen Regierung.
Die Demonstranten akzeptieren Donald Trump, seine Aussagen und seine poltischen Vorstellungen nicht.
Von mehr als 200.000 Menschen, die an dem Marsch teilnahmen, war allein in Washington die Rede.
Die Veranstalter rechneten sogar mit mehr als einer halben Million Menschen.
In rund 300 weiteren US-Städten waren "Schwestermärsche" geplant.
Zahlreiche Demonstranten versammelten sich auch in Berlin.
Vor dem Brandenburger Tor demonstrierten sie für Vielfalt und Toleranz.
Auch in Oslo, Norwegens Hauptstadt, gingen die Frauen auf die Straße.
Auch hier protestierten sie gegen den neuen US-Präsidenten.
Mit Plakaten machten sie ihre Meinung über Donald Trump unmissverständlich deutlich.
Auch auf dem Londoner Trafalgar Square nahmen viele Frauen an dem weltweiten Protest teil.
Ebenso im Zentrum von Paris.
Welche Stars bei den Protesten in den USA dabei waren, sehen Sie hier.