Fotos Der Sechs-Tage-Krieg
vor 40 Jahren schrieb Israel in nur sechs Tagen Weltgeschichte. Die Armee eroberte von Ägypten den Sinai und den Gazastreifen, von Jordanien das Westjordanland einschließlich des Ostteils von Jerusalem und von Syrien die Golan-Höhen. Der Sechs-Tage-Krieg mag eine Meisterleistung gewesen sein. Die politischen Folgen allerdings sind bis heute Instabilität und Gewalt im Nahen Osten.
Der Sechs-Tage-Krieg begann am 5. Juni 1967 mit Luftangriffen auf Ägypten, Syrien und Jordanien. Dieses Bild zeigt die Bombardierung jordanischer Stellungen in den Bergen rund um Jerusalem.
Auf dieser Luftaufnahme sind drei zerstörte ägyptische Militärflugzeuge zu sehen.
Israel rückte auch mit Bodentruppen in Ägypten ein.
Bei den Gefechten...
... gab es auf Seiten der ägyptischen Armee zahlreiche Tote.
Dieses Foto von 1967 zeigt den israelischen Kommandeur Motta Gur und seine Truppen, wie sie die Altstadt Jerusalems und den Felsendom auskundschaften.
Nach dem Einmarsch führten israelische Soldaten Palstinenser in der Nähe der Al Aksa Moschee ab.
An einem Zaun um die Al Aksa Moschee brachten Soldaten die israelische Flagge an.
Die Überlebenden Ägypter wurden gefangen genommen.
Sie mussten ihre Schuhe abgeben...
... und wurden zusammen gepfercht.
Zeichen des Sieges: Soldaten bringen die israelische Flagge an einer jordanischen Polizeistation an, die sie in der Westbank erobert haben.