Diese Frau und ihr Baby sind unter den rund 200 Menschen, die sich in die südafrikanische Botschaft in Harare geflüchtet haben.

Auf dem Botschaftsgelände ist kaum genug Platz für alle Flüchtlinge

Sie schalfen auf dem Boden, unter offenem HImmel. Hilfsorganisationen verteilten Decken.

Aber nicht für alle waren genug da.

Ein verletzter Mann ruht sich auf dem Gelände der südafrikanischen Botschaft aus. Die Flüchtlinge haben Angst vor den brutalen Milizen des Diktators Robert Mugabe.

Weil sie bei der Wahl für die Oppositionsoartei MDC gestimmt hätten, seien ihre Dörfer zerstört worden.

Der südafrikanische Botschafter in Simbabwe, Professor Mlungisi Makhalima, öffnete den Flüchtlingen das Gelände. Es wird erwartet, dass der Flüchtlingsansturm auf die Botschaft Südafrika dazu bringen wird, stärker als bisher geschehen Druck auf den simbabwischen Diktator Mugabe einzuwirken.

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