Exilkubaner in Miami: Nach der Nachricht über den Rücktritt des kubanischen Präsidenten Fidel Castro gehen sie auf die Straßen.

Doch es sind nur wenige.

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Die meisten bleiben skeptisch. Glauben nicht, dass der Wandel unmittelbar bevorsteht.

Sie fordern die Freiheit für Kuba.

Nennen Castro einen "asesino terrorista" - einen "Mörder und Terroristen".

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Und sie hoffen...

"Murió Castro" - "Castro ist gestorben", steht auf dem Plakat. Weiter: "Yo quiero el cambio" - "ich will den Wechsel".

Viele sind vor Jahrzehnten aus ihrer Heimat geflüchtet.

Leben in Miami im Exil.

Sie wollen Freiheit für Cuba.

Doch glauben nicht so recht, dass sie einen Wandel bald erleben werden.