Fotos George W. Bush erhält pompöses Museum
Der Altpräsident der USA, George W. Bush, erhält dieses pompöse Museum.
Es trägt den staatstragenden Namen "George W. Institute".
Fast erinnert es von außen an das Bundeskanzleramt in Berlin.
Gut vier Jahre nach Ende seiner Amtszeit bekommt nun auch George W. Bush seine Präsidentenbibliothek.
Zu der Einweihung des Bauwerks in Dallas im Bundesstaat Texas werden am Donnerstag der aktuelle Präsident Barack Obama und alle lebenden ehemaligen Staatschefs der Vereinigten Staaten erwartet.
Bill Clinton und Jimmy Carter haben sich ebenso angesagt wie George Bush, der Vater des Geehrten. Frühere US-Präsidenten erhalten in ihrem Heimatstaat traditionell eine Bibliothek mit angegliedertem Museum, wo Dokumente und andere Gegenstände von historischem Wert aus ihrer Amtszeit aufbewahrt werden.
Nicht fehlen dürfen natürlich Bushs Hunde Barney und Miss Beazley.
Ein wichtige Rolle nehmen naturgemäß die Anschläge des 11. September 2001 ein. Hier sind 9/11-Armbänder zu sehen.
Die Anschläge sind ein nationales Trauma der USA.
Ein Thema ist auch das Krisenmanagement des Präsidenten am Beispiel des Hurrikan Katrina.
Ebenso wie die Verteidigung der freiheitlichen Grundwerte, die in der Verfassung verankert sind.
Bush kommt aus Texas. Und zu Texas gehören nunmal Cowboy-Stiefel. Es sind seine.
Vater und Sohn nebeneinander. Links George W. Bush, rechts daneben sein Vater George H.W. Bush.
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