Fotos Kim Jong Un staunt über sein Nordkorea
Da kommt sogar ein nordkoreanischer Machthaber ins Lachen: Kim Jong Un ist mal wieder durch sein Land gereist und hat eine Pilzfabrik bestaunt. Hier steht er zwischen einer Unmenge von Pilzen, welche die Fabrik verarbeitet.
Im Hintergrund sind die Konserven zu sehen, die am Ende der Produktionskette stehen. Wo die Fabrik liegt, wurde nicht bekannt gegeben. Aber die kommunistische Partei veröffentlicht immer wieder Bilder von Kim Jong Un, die zeigen sollen, dass es – entgegen westlicher Berichte – Nordkorea (wirtschaftlich) gut geht.
Eine Pilzfabrik auf nordkoreanisch.
Voller Stolz marschiert der Diktator durch die ausgestellten Pilze. Die Botschaft: Dem Land geht es gut.
So wurde etwa Anfang Juli dieses Foto veröffentlicht, dass den Machthaber in einer Textilfabrik zeigt. Lauter bunte Sachen gibt es für das Volk zu kaufen, soll das Bild offenbar suggerieren.
Hier besichtigt Kim Jong Un ein gerade erst eröffnetes Kriegsmuseum.
Messer, Scheren, Zangen – all das produziert in Nordkorea, will dieses Bild sagen.
Und wie fröhlich doch das Leben in Nordkorea sein kann – zumindest wenn man im Sessel der Macht sitzt. Kim Jong Un lässt es sich an einem Springbrunnen gut gehen.
Na da kennt sich aber einer aus: Der nordkoreanische Machthaber zeigt seinen Untertanen den Bauplan für einen Armee-Friedhof.
Gebaut wird ohnehin viel, will das Regime auch mit diesem Bild ausdrücken. Kim Jong Un besichtigt hier eine Baustelle, an der Wohnungen für Wissenschaftler errichtet werden.
Maschinenteile aller Art kann der nordkoreanische Machthaber in dieser Fabrik bestaunen.
Noch mehr Maschinen konnte Kim in einer Traktorenfabrik bestaunen – oder eben auch den Speisesaal der Fabrik.
Den Arbeitern im Land geht es richtig gut, will die Propaganda-Maschinerie sagen. Die Traktorfabrik hat nämlich nach nordkoreanischen Angaben auch ein eigenes Schwimmbecken.
Wenn der Machthaber persönlich vorbeischaut, dann soll ihm natürlich auch etwas geboten werden. Und so zeigen die Mitarbeiter der Traktoren-Fabrik, dass sie auch sehr sportlich sein können.
Ganz vergnüglich gab er sich beim Besuch einer Zementfabrik in Anju im südlichen Teil Pjöngjangs.
Das spriest es gewaltig: Kim Jong Un in einer riesigen Gewächshaus-Anlage. Ob das Volk, dass mehrheitlich unter Hunger leidet, von dessen Erträgen profitieren kann, ist eher fraglich.