Es sind grausame Bilder, die die Ölpest vor Kalifornien produziert. Ein Helfer hat einen toten Tintenfisch aufgelesen.

Mehrere Hunderttausend Liter Rohöl sind nach einem Pipelinebruch in den Pazifik geflossen.

Das Öl überzieht kilometerweit die Küste.

Helfer versuchen mit Eimern und Schaufeln das Öl abzutragen.

Bei der Masse an Öl ein schier hoffnungsloses Unterfangen.

Am Strand lesen sie tote Tiere auf.

Manche leben auch noch, aber sind ohne Hilfe ebenso zum Sterben verdammt.

Ein Krebs, vom Öl bedeckt.

Überall setzt sich die schwarze Pest am sonst goldenen Strand ab.

Im Folgenden weitere Bilder von der Ölseuche vor Kalifornien.

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