Ein pro-russischer Aktivist vor einem Blockadeposten in der Kleinbstadt Slawjansk, etwa 30 Kilometer östlich von der Grenze nach Russland. Er und seine Mitstreiter haben eine Polizeistation besetzt.

Hier ist zu sehen, wie die Kämpfer das Polizei-Gebäude der ukrainischen Stadt Kramatorsk einnehmen.

Die Regierung in Kiew hat Spezialkräfte aus dem ganzen Land in die Krisenregion geschickt. Rund um die Stadt Slawjansk gab es Schusswechsel und wohl auch Tote und Verletzte.

Im Fenster eines Autos ist eine Kugel eingeschlagen.

Lynchmob in Charkiw: Prorussische Aktivisten haben einen Mann zusammengeschlagen, der kauert sich auf dem Stufen zusammen.

Die meisten Aktivisten treten vermummt auf. Ihnen wird vorgeworfen, im Auftrag des Kreml zu handeln.

Die Kämpfer haben vor der Stadt Slawjansk Reifenstapel angezündet. Die Blockade soll die Berkut-Spezialkräfte aus Kiew abhalten. Rauch liegt über der Stadt, berichten Augenzeugen.

Einige Kämpfer tragen ein Bild einer christlich-orthodoxen Ikonenfigur mit sich.

Immer wieder gibt es Hinweise, nach denen die Separatisten Waffen tragen, die nur aus der russischen Armee stammen können.

Bewohner der ost-ukrainischen Stadt sind gekommen, um sich eine Straßensperre vor einer besetzten Polizeistation anzusehen. Etwa ein Drittel der Stadt von 100.000 Einwohnern hat russische Wurzeln.