Fotos Ungarische Polizisten sperren letzte Lücke am Grenzzaun
Der junge Vater steht mit seiner Tochter auf dem Arm vor den ungarischen Grenzbeamten.
Die Polizisten sind angewiesen, "Europa zu verteidigen". So formuliert es der ungarische Premier Viktor Orban.
Die letzte Lücke am Zaun zwischen Serbien und Ungarn wurde am Montag geschlossen, ab Dienstag soll eine verschärfte Gesetzgebung gegen illegale Einwanderer gelten.
Das Gesetz sieht keine Ausnahmen vor. Flüchtlinge wurden abgewiesen. Ab Dienstag sollen Asylanträge in Eilverfahren abgewickelt werden.
Das kleine Mädchen schaut auf zu den Polizisten, die seine Familie auf dem Weg in die EU aufhalten.
Der Traum von einem bessern Leben hat vorerst hier sein Ende gefunden.
Eine Frau blickt auf die andere Seite der Grenze.
Mit dem Einbruch der Dunkelheit werden vermutlich die Schlepper um Kunden werben.
Auf der ungarischen Seite haben sich Polizisten platziert. Auf der serbischen verharren die Flüchtlinge.
Tausende sind noch auf Balkan-Route unterwegs.