Die große Preisfrage: Wo ist Barack Obama? Ganz unscheinbar hatte er sich beim Picknick im Park unter Freunde und Verwandte gemischt.

Ganz unscheinbar hatte er sich beim Picknick im Park unter Freunde und Verwandte gemischt. So mancher Passant dürfte ahnungslos an ihm vorbeigeschlendert sein.

So lässig und ungezwungen hatte man den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten noch nicht gesehen.

In seiner früheren Heimat Hawaii sammelte Obama am Waikiki Beach Kraft für den schweren Wahlkampf.

Er mischte sich unter die Menschen, trägt Flipflops, Grau und Khaki.

Am Strand hatte er Zeit zum Nachdenken und Reflektieren.

Zeit - ein Luxusgut.

Es waren die raren Momente, in denen er sich den einfachen, ganz normalen Dingen widmen konnte. Hier etwa verließ er ein Schnellrestaurant, den Kua 'aina Burger in Honolulu.

Auch Zeit für seine Töchter nahm er sich.

Einziger Makel - ein Fotograf war immer dabei. So richtig privat war Obama auch hier nicht.

Solche Aufnahmen in malerischer Umgebung ließen sich natürlich auch zur Imagepflege gut verwenden.

Abtauchen kann ein Politiker von seinem Rang sowieso nicht. Auf der Auffahrt zu seinem Haus nahm Obama während seiner ferien Stellung zu den dramatischen Ereignissen in Georgien.