Während im Hingergrund noch schwarze Rauchwolken aufsteigen, versorgt ein Helfer des Roten Halbmonds einen verletzten Palästinenser. Auch an diesem Mittwoch (30.07.) hat es zahlreiche Tote bei heftigen Attacken gegeben.

Dieser Mann weint bei der Beerdigung eins verwandten Opfers, der bei einem Angriff auf eine UN-Schule ums Leben gekommen ist. Dutzende Palästinenser sind bei heftigen Luftangriffen in der Nacht ums Leben gekommen.

Auch dieser Junge schaut, was von seiner UN-Schuzle in Jabalia, im nördlichen Gazastreifen, übrig geblieben ist.

Die israelische Armee hat auch eine Moschee zerstört. Das Minarett stürzt in diesem Augenblick ein.

Israelische Soldaten tragen Camouflage auf, bevor sie entlang der Grenze patrouillieren.

Diese Palästinenser trauern während der Beerdigung von zehn Mitgliedern der al-Astal Familie, wie in der vergangenen Nacht gestorben sind. Seit 23 Tagen dauert die Offensive im Konflikt zwischen Hamas und Israel.

Neben der UN-Schule gab es noch einen Zwischenfall auf einem Markt in Gazastadt. Dabei sind mindestens 15 Menschen zu Tode gekommen. Hier wird ein Verletzter geretettet.

Auch dieser Verletzter wird zu einem Arzt gebracht. Uns erreichten auch viele Bilder von toten Opfern, die wir nicht zeigen.

150 Personen sind mindestens bei dieser Attacke auf den Markt ums Leben gekommen.

Das naheliegende Krankenhaus war nach dem Angriff in Kürze überfüllt.

Diese israelischen Reservesoldaten kehren nach Israel zurück, nachdem sie im Gazastreifen gekämpft haben.

Unterdessen in Deutschland: Israelis demonstrieren auf dem Heinrichplatz in Berlin mit Slogans wie "Solidarität mit Gaza" gegen die Angriffe auf den Gaza-Streifen.