Entlassen aus türkischer U-HaftPeter Steudtner in Berlin gelandet
Mehr als drei Monate saß Peter Steudtner in türkischer Untersuchungshaft. Am Donnerstag ist der Menschenrechtler nach Deutschland zurückgekehrt.
Mehr als drei Monate saß Peter Steudtner in türkischer Untersuchungshaft. Am Donnerstag ist der Menschenrechtler nach Deutschland zurückgekehrt.
Nach der ersten hoffnungsvollen Woche kehrt bei den Jamaika-Unterhändlern Ernüchterung ein. Wie erwartet knirscht es bei den Themen Europa und Flüchtlinge. Beim Klima gibt es eine erste Einigung.
Die Frankfurter CDU hat vor gut fünf Jahren eine illegale Spende des aserbaidschanischen Energiekonzerns Socar angenommen. Unklar ist, warum die Partei die 28.000 Euro bekam.
Die Klima- und Energiepolitik gilt als eines der schwierigsten Themen in den Sondierungen für eine Jamaika-Koalition. Aber laut einem Medienbericht haben sich CDU, CSU, FDP und Grüne in einer umstrittenen Frage angenähert.
Nach der Landtagswahl in Niedersachsen haben SPD und CDU bei einem ersten Treffen das Kriegsbeil begraben. In der nächsten Woche wollen sie ein Sondierungsgespräch über eine gemeinsame Regierung führen.
Berichten zufolge hat der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder bei der Freilassung des Menschenrechtlers Peter Steudtner eine zentrale Rolle gespielt. Außenminister Sigmar Gabriel bestätigte die Vermittlung durch den Altkanzler.
Die Freilassung des deutschen Menschenrechtlers Peter Steudtner aus türkischer Haft hat für große Erleichterung gesorgt. Aber auch nachdenkliche Stimmen sind zu hören.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet sieht durch die Grünen den Industriestandort Deutschland gefährdet. Ihren Forderungen nach einem Braunkohle-Ausstieg in den Jamaika-Gesprächen erteilt er eine Abfuhr.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hält die Probleme bei der Migration für leichter lösbar als bei der Klimapolitik und pocht im Interview auf einen präzisen Koalitionsvertrag.
Sowohl Deutschland als auch die Niederlande blockieren die Veröffentlichung von Informationen zum Fipronil-Skandal. Die EU-Kommission verweigerte jetzt offiziell eine Herausgabe der Meldungen und Zahlen, die im Sommer von den Mitgliedsländern in das gemeinsame Schnellwarnsystem RASFF eingegeben worden waren.
Die AfD will den am Dienstag gescheiterten Kandidaten für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten, Albrecht Glaser, noch einmal aufstellen. Es soll definitiv kein Ersatzkandidat für Glaser präsentiert werden. Die Fraktion fällte am Mittwoch einen entsprechenden Beschluss.
Das erste gemeinsame Arbeitspapier der möglichen Jamaika-Koalitionspartner zur Finanzpolitik hat einen Tag später für unterschiedliche Interpretationen gesorgt.
Die Bundesregierung hat nach den Festnahmen von Deutschtürken in Spanien und in der Ukraine eine vertrauliche Initiative gegen den Missbrauch von Interpol durch die Türkei auf den Weg gebracht.
Exklusiv · Nordrhein-Westfalens Landesministerien haben auf rund 50 Seiten Wünsche für die Sondierungen im Bund formuliert. In Berlin dürfte es Kritik geben.