Panzerfäuste, Raketenwerfer und Maschinengewehre der Bundeswehr liegen in einem Waffendepot in Waren, Mecklenburg-Vorpommern, für den Abtransport in den Nordirak bereit.

Am Freitag starteten vorab sieben Ausbilder zum Flug in die Krisenregion. Sie sollen die kurdischen Kämpfer an den Geräten einweisen.

Bei einem groß angelegten Pressetermin zeigte die Bundeswehr, was sie in den Irak liefern wird. Dazu zählen unter anderem diese Geländewagen.

Auch eine Feldküche gehört auf die Packliste.

Alles ist sorgfältig nummeriert und registriert.

Auch die Fahrzeuge bekommen eine Nummer.

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Geliefert werden soll Ende September - wahrscheinlich mit russischen und ukrainischen Flugzeugen.

Wieweit sich die Verwendung der Waffen kontrollieren lässt, bleibt fraglich. In der Vergangenheit haben immer wieder auch aus Deutschland exportierte Waffen ihre Besitzer gewechselt und sind dann in Bürgerkriegen aufgetaucht, für die sie nicht bestimmt waren.