Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat für seine Verdienste um das deutsch-amerikanische Verhältnis den neu geschaffenen Henry-Kissinger-Preis erhalten.

Neben Kissinger gratulierte bei der Preisverleighung der American Academy in München der ehemalige Chef-Unterhändler Richard Holbrooke.

Die Lobrede auf den Altkanzler hielt kein Geringerer als der Namensgeber persönlich.

Schmidt lauschte mit gewohnt grimmigem Blick.

Dann rang er sich aber doch ein Lächeln ab.

Der SPD-Politiker habe sich in seiner langen politischen Laufbahn in besonderem Maße um Zusammenarbeit und Austausch zwischen Deutschland und den USA verdient gemacht.

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