Der Protest in Dresden richtete sich gegen Maas' umstrittenes Durchsetzungsgesetz, mit dem soziale Netzwerke verpflichtet werden, strafbare Inhalte zu löschen.

Auf Transparenten wurde Maas unter anderem "Gesinnungsjustiz" vorgeworfen. Hier im Bild ein Wortspiel mit dem Nachnamen des Justizministers.

Maas war für einen Vortrag über Fake News und Hetze im Internet nach Dresden gekommen. Eingeladen hatte ihn das Institut für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität.

Eine Frau demonstriert mit Deutschland-Fahne. Aus Angst vor Störungen hatte die Technische Universität den Veranstaltungsort vom Hörsaalzentrum der Uni in eine Sporthalle verlegt.

Die Polizei war mit vielen Einsatzkräften vor Ort. Außer den Beschimpfungen des Politiker gab es keine größeren Zwischenfälle.

Vor Ort waren auch linke Gegendemonstranten.