Am letzten Tag seines Besuchs in Deutschland hält Papst Benedikt XVI. am Sonntag eine Messe in Freiburg.

Bei strahlendem Sonnenschein schreitet der Papst zur größte Messe während seiner viertägigen Deutschlandreise.

Sicheren Schrittes erklimmt Benedikt XVI. die Treppen der eigens gebauten Bühne auf dem Freiburger Flugplatzgelände.

Bei der Verteilung der Hostien wird der Papst mit einem Sonnenschirm vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Die Kommunionshelfer konnten aus Mangel an Schalen nicht wie geplant helfen.

Das Kirchenoberhaupt hat eine klare Aussage im Gepäck. Er ruft die Deutschen zur Papsttreue auf.

Vor dem Gottesdienst fährt Benedikt XVI. durch die jubelnde Menge.

Immer wieder segnet das Kirchenoberhaupt Säuglinge und Kleinkinder, die ihm ins Papamobil gereicht werden.

Insgesamt rund 100.000 Gläubige bereiten dem Papst einen herzlichen Empfang. Damit wird der Gottesdienst in Freiburg zur größten Messe während des viertägigen Besuchs.

Die Pilger lassen sich einiges einfallen. Plakate und Banner hießen den Papst willkommen. Ein selbst gebasteltes Straßenschild weist dem Kirchenoberhaupt sogar den Weg zum Himmel.

Bereits in den frühen Morgenstunden treffen die ersten Pilger auf dem Flugplatzgelände ein. Sie wollen sich die besten Plätze sichern.

Auch vom Bodennebel lassen sich die Pilger nicht abhalten. Früh füllt sich der Flugplatz.

Vor der Kälte schützen sich die Pilger standesgemäß in Gold.