Fotos So lief der Politische Aschermittwoch der CSU 2013
Prall gefüllt war die Dreiländerhalle in Passau, in der die CSU zum politischen Aschermittwoch geladen hatte. Die Hauptredner in diesem Jahr: Parteichef Horst Seehofer und der frühere Vorsitzende Edmund Stoiber.
Beim Einzug in die Halle ließen sich die beiden Politiker viel Zeit, schüttelten jede Menge Hände.
Begleitet wurden sie dabei von zünftiger bayerischer Blasmusik.
Die Stimmung im Saal jedenfalls war gut, und für die durstigen Kehlen der Parteifreunde gab es auch genügend Bier.
Und die machten vielerorts deutlich, was sie von den Hauptrednern halten – natürlich nur Gutes.
Edmund Stoiber sprach vor Seehofer. Es wurde eine sehr lange, mitunter ermüdende Rede.
Da brauchte selbst der CSU-Politiker einen Schluck zum Nachspülen.
Seehofer ließ sich von seinen Anhängern bejubeln und schoss in seiner Rede manche Spitze gen SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ab.
Im Publikum war natürlich auch das andere Spitzenpersonal der Partei versammelt: Hans-Peter Friedrich, Ilse Aigner und Peter Ramsauer (v.l.).
Und nachdem alle Reden geschwungen waren, wurde natürlich gemeinsam auf einen erfolgreichen Politischen Aschermittwoch angestoßen.