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  • Ursula von der Leyen - Verteidigungsministerin und siebenfache Mutter

    Ursula von der Leyen - Verteidigungsministerin und siebenfache Mutter

Das ist Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen ist die erste Frau im Chefsessel des Bundesverteidigungsministeriums und behält diesen Posten auch in der neuen  großen Koalition ab 2018. Sie gilt als Frau, die auch Kanzlerin kann, sollte Merkel Anzeichen von Amtsmüdigkeit zeigen. Wir stellen die CDU-Politikerin vor.

Das ist Ursula von der Leyen

Ursula Gertrud von der Leyen, geborene Albrecht, kam am 8. Oktober 1958 in Brüssel (Belgien) zur Welt.

Das ist Ursula von der Leyen

Die CDU-Politikerin ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht (CDU), und war bereits Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Angela Merkel. Philipp Rösler (FDP, Foto) wurde erst später ihr Kabinettskollege.

Das ist Ursula von der Leyen

Vor dem Wechsel ins Verteidigungsministerium leitete die stellvertretende CDU-Vorsitzende als Ministerin manchmal eigensinnig das Arbeitsressort.

Das ist Ursula von der Leyen

Nach ihrem Abitur absolvierte von der Leyen von 1977 bis zu ihrem Studienabbruch 1980 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster.

Das ist Ursula von der Leyen

Ein anschließendes Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schloss sie 1987 erfolgreich mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin ab. 1991 erlangte sie auch ihre Promotion.

Das ist Ursula von der Leyen

1986 heiratete sie den Medizin-Professor und Unternehmer Heiko von der Leyen. Das Paar hat sieben Kinder. Zwischen 1992 bis 1996 lebte sie mit ihrer Familie in den USA, wo sie als Gasthörerin an der Graduate School of Business an der Stanford University eingeschrieben war.

Das ist Ursula von der Leyen

Nach der Rückkehr nach Deutschland arbeitete sie von 1996 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Das ist Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen ist seit 1990 Mitglied der CDU. Von 1996 bis 1997 fungierte sie als Mitglied im Landesfachausschuss Sozialpolitik der CDU Niedersachsen, anschließend war sie auch Mitglied im Arbeitskreis Ärzte der CDU Niedersachsen.

Das ist Ursula von der Leyen

Am 4. März 2003 übernahm sie den Posten als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit in der von Ministerpräsident Christian Wulff geführten niedersächsischen Landesregierung. In ihrer Amtszeit fiel sie bundesweit vor allem dadurch auf, dass sie gegen massive Proteste von Sozialverbänden und der Bevölkerung das Landesblindengeld abgeschafft hatte.

Das ist Ursula von der Leyen

Von 2003 bis 2005 saß sie im niedersächsischen Landtag. Beim CDU-Bundesparteitag in Düsseldorf im Dezember 2004 wurde von der Leyen überraschend ins Präsidium der CDU gewählt.

Das ist Ursula von der Leyen

Am 22. November 2005 wurde von der Leyen als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in die von CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
 

Das ist Ursula von der Leyen

Von November 2009 bis Dezember 2013 war sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales, danach Bundesverteidigungsministerin. Im März 2018 erhielt sie bereits zum zweiten Mal die Ernennungsurkunde für das Verteidigungsamt (Foto).

Hier finden Sie weitere Artikel und Informationen zu Ursula von der Leyen.
 
Foto: dpa, Hannibal Hanschke
Foto: AP
Foto: AP
Foto: AP
Foto: AP
Foto: AP
Foto: dpa, Jens Kalaene
Foto: AP
Foto: dpa, Maurizio Gambarini
Foto: dpa, Victoria Bonn-Meuser
Foto: dpa, Maurizio Gambarini
Foto: AP
Foto: dpa
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Ursula von der Leyen ist die erste Frau im Chefsessel des Bundesverteidigungsministeriums und behält diesen Posten auch in der neuen  großen Koalition ab 2018. Sie gilt als Frau, die auch Kanzlerin kann, sollte Merkel Anzeichen von Amtsmüdigkeit zeigen. Wir stellen die CDU-Politikerin vor.
Ursula von der Leyen ist die erste Frau im Chefsessel des Bundesverteidigungsministeriums und behält diesen Posten auch in der neuen  großen Koalition ab 2018. Sie gilt als Frau, die auch Kanzlerin kann, sollte Merkel Anzeichen von Amtsmüdigkeit zeigen. Wir stellen die CDU-Politikerin vor. weniger
Ursula Gertrud von der Leyen, geborene Albrecht, kam am 8. Oktober 1958 in Brüssel (Belgien) zur Welt.
Ursula Gertrud von der Leyen, geborene Albrecht, kam am 8. Oktober 1958 in Brüssel (Belgien) zur Welt. weniger
Die CDU-Politikerin ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht (CDU), und war bereits Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Angela Merkel. Philipp Rösler (FDP, Foto) wurde erst später ihr Kabinettskollege.
Die CDU-Politikerin ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht (CDU), und war bereits Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Angela Merkel. Philipp Rösler (FDP, Foto) wurde erst später ihr Kabinettskollege. weniger
Vor dem Wechsel ins Verteidigungsministerium leitete die stellvertretende CDU-Vorsitzende als Ministerin manchmal eigensinnig das Arbeitsressort.
Vor dem Wechsel ins Verteidigungsministerium leitete die stellvertretende CDU-Vorsitzende als Ministerin manchmal eigensinnig das Arbeitsressort. weniger
Nach ihrem Abitur absolvierte von der Leyen von 1977 bis zu ihrem Studienabbruch 1980 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster.
Nach ihrem Abitur absolvierte von der Leyen von 1977 bis zu ihrem Studienabbruch 1980 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster. weniger
Ein anschließendes Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schloss sie 1987 erfolgreich mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin ab. 1991 erlangte sie auch ihre Promotion.
Ein anschließendes Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schloss sie 1987 erfolgreich mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin ab. 1991 erlangte sie auch ihre Promotion. weniger
1986 heiratete sie den Medizin-Professor und Unternehmer Heiko von der Leyen. Das Paar hat sieben Kinder. Zwischen 1992 bis 1996 lebte sie mit ihrer Familie in den USA, wo sie als Gasthörerin an der Graduate School of Business an der Stanford University eingeschrieben war.
1986 heiratete sie den Medizin-Professor und Unternehmer Heiko von der Leyen. Das Paar hat sieben Kinder. Zwischen 1992 bis 1996 lebte sie mit ihrer Familie in den USA, wo sie als Gasthörerin an der Graduate School of Business an der Stanford University eingeschrieben war. weniger
Nach der Rückkehr nach Deutschland arbeitete sie von 1996 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Nach der Rückkehr nach Deutschland arbeitete sie von 1996 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover. weniger
Ursula von der Leyen ist seit 1990 Mitglied der CDU. Von 1996 bis 1997 fungierte sie als Mitglied im Landesfachausschuss Sozialpolitik der CDU Niedersachsen, anschließend war sie auch Mitglied im Arbeitskreis Ärzte der CDU Niedersachsen.
Ursula von der Leyen ist seit 1990 Mitglied der CDU. Von 1996 bis 1997 fungierte sie als Mitglied im Landesfachausschuss Sozialpolitik der CDU Niedersachsen, anschließend war sie auch Mitglied im Arbeitskreis Ärzte der CDU Niedersachsen. weniger
Am 4. März 2003 übernahm sie den Posten als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit in der von Ministerpräsident Christian Wulff geführten niedersächsischen Landesregierung. In ihrer Amtszeit fiel sie bundesweit vor allem dadurch auf, dass sie gegen massive Proteste von Sozialverbänden und der Bevölkerung das Landesblindengeld abgeschafft hatte.
Am 4. März 2003 übernahm sie den Posten als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit in der von Ministerpräsident Christian Wulff geführten niedersächsischen Landesregierung. In ihrer Amtszeit fiel sie bundesweit vor allem dadurch auf, dass sie gegen massive Proteste von Sozialverbänden und der Bevölkerung das Landesblindengeld abgeschafft hatte. weniger
Von 2003 bis 2005 saß sie im niedersächsischen Landtag. Beim CDU-Bundesparteitag in Düsseldorf im Dezember 2004 wurde von der Leyen überraschend ins Präsidium der CDU gewählt.
Von 2003 bis 2005 saß sie im niedersächsischen Landtag. Beim CDU-Bundesparteitag in Düsseldorf im Dezember 2004 wurde von der Leyen überraschend ins Präsidium der CDU gewählt. weniger
Am 22. November 2005 wurde von der Leyen als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in die von CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
 
Am 22. November 2005 wurde von der Leyen als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in die von CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
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Von November 2009 bis Dezember 2013 war sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales, danach Bundesverteidigungsministerin. Im März 2018 erhielt sie bereits zum zweiten Mal die Ernennungsurkunde für das Verteidigungsamt (Foto).

Hier finden Sie weitere Artikel und Informationen zu Ursula von der Leyen.
 
Von November 2009 bis Dezember 2013 war sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales, danach Bundesverteidigungsministerin. Im März 2018 erhielt sie bereits zum zweiten Mal die Ernennungsurkunde für das Verteidigungsamt (Foto).

Hier finden Sie weitere Artikel und Informationen zu Ursula von der Leyen.
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