Fotos Dramatische Lage im Flüchtlingslager von Idomeni
Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze bleibt angespannt. Mehr als 13.000 Flüchtlinge befinden sich derzeit im stark überschwemmten Flüchtlingscamp in Idomeni. Sie hoffen auf die Öffnung der mazedonischen Grenze, die bislang verschlossen blieb.
Ein Mann zündet Kleidung an, um ein wärmendes Feuer zu machen.
Das Lager in Idomeni ist völlig verschlammt. Grund dafür sind starke Regenfälle, die das Flüchtlingscamp Anfang März überschwemmten.
Die Menschen waschen ihre Kleidung in Wasserläufen nahe der griechischen-mazedonischen Grenze.
Ein Flüchtling sucht zwischen Schlamm und Müll Wärme unter einem aufgeklappten Schlafsack.
Mehr als 13.000 Flüchtlinge sitzen in Idomeni in kleinen Kuppelzelten fest.
Nach den heftigen Regenfällen stehen Menschen und Zelte im Schlamm.
Verzweifelt warten die Flüchtlinge an der Grenze zu Mazedonien. Wie, wohin und ob es für sie weitergeht, wissen die Menschen nicht. Ihr Schicksal liegt in den Händen der EU-Politiker.