Keiner will zurückbleiben: Die Türen sind vom großen Andrang blockiert, sodass sich einige durch die Fenster ziehen lassen. Der Zug, der im Bahnhof von Beli Manastir in Kroatien steht, fährt nach Zagreb, von wo aus die Flüchtlinge noch weiter nach Nordwesten gelangen möchten.

Nachdem Ungarn die Grenzen dicht gemacht hat, gibt es nur noch wenige Routen, die die Flüchtlinge nehmen können.

Drängeln und Drücken: Panisch versuchen die Flüchtlinge, noch in den Zug zu kommen.

Mit aller Kraft helfen viele anderen Menschen durch die Fenster in die Züge.

Dieser Mann verhilft seinem Freund zu einem Platz im Zug.

Dieses Kind wird durch das Zugfenster hineingezogen.

Ein Mann hebt sein Kind zu den Passagieren, damit sie es mitnehmen.

Besonders die Kinder leiden offenbar unter der extrem aufwühlenden und anstrengenden Flucht.

Für die Jüngsten unter den Flüchtlingen muss es besonders unangenehm sein, wenn sich viele Menschen in die Züge drängeln, wie die besorgten Blicke dieses Mädchens zeigen.

Dieses Kind klammert sich erschöpft an seinen Vater.

Schon lange vor dem Einfahren des Zuges hatten sich viele Menschen am Bahnhof von Beli Manastir versammelt.