Frankfurt/M. EZB wird Opfer von Hackern
Frankfurt/M. · Datendiebe haben sich über ein Leck auf der Internetseite der Europäischen Zentralbank (EZB) E-Mail-Adressen und Kontaktdaten von Journalisten und Seminarteilnehmern besorgt und erfolglos versucht, die Notenbank zu erpressen.
25.07.2014
, 08:37 Uhr
Interne Datenbanken oder sensible Marktdaten seien nicht betroffen gewesen, teilte die EZB mit. Nach ihren Angaben hatten die Täter Zugriff auf maximal 20 000 E-Mail-Adressen sowie in einigen Fällen auf Telefonnummern oder Post-Anschriften.