Fotos Helmut Michelis in Ruanda: Die mutige Bäuerin Laurence Nyirabarigira
Die Bäuerin Laurence Nyirabarigira ist Dank eines Kleinkredits der Armut entkommen und besitzt unter anderem eine kleine Ziegenherde, die sie hier füttert.
Für Besucher imposant ist der Ausblick hinter dem Haus.
Stolz begrüßt Laurence Nyirabarigira die Gäste aus Deutschland vor ihrem neuen Haus. Es ist mithilfe der Nachbarn und der deutschen Hilfsorganisation "SOS-Kinderdörfer weltweit" aufgebaut worden.
Der Blick ins Wohnzimmer, für viele ruandische Familien typisch: karg möbiliert, aber sorgfältig in Stand gehalten. Die Wände schmücken christliche Darstellungen. Nicht auf dem Bild zu sehen: Das Haus verfügt sogar über einen Stromanschluss.
Die Zentrale von "SOS-Kinderdörfer weltweit". Von der ruandischen Hauptstadt Kigali wird die Betreuung von 4500 Kindern, meist Waisen, organisiert.
Die Kinderdörfer, Kindergärten und Schulen passen sich harmonisch in die Landschaft ein und sind zweckmäßig, aber modern eingerichtet.