Brüssel Nato verärgert über Raketen-Drohung
Brüssel · Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat scharfe Kritik an der russischen Drohung geübt, in Kaliningrad "Iskander"-Atomraketen als Antwort auf die Nato-Raketenabwehr zu stationieren. "Unser System richtet sich in keiner Weise gegen Russland, und deshalb sind Gegenmaßnahmen nicht gerechtfertigt", sagte Rasmussen.
20.12.2013
, 08:56 Uhr
"Wir haben keinerlei Absicht, Russland anzugreifen." Laut Präsident Wladimir Putin ist bisher aber keine Entscheidung über die Raketenstationierung gefallen.