Bei der "Tough Guy Challenge" im englischen Perton quält sich Jahr für Jahr auch eine Gruppe aus Düsseldorf durch den Hindernisparcours. Es geht durch Hitze, Kälte, Feuer und Schlamm.

Daniel Schröder nimmt regelmäßig am härtesten Lauf der Welt teil. Der Düsseldorfer ist gehört der Gruppe "Mudkings" an, die Stammgäste beim "Tough Guy"-Rennen im englischen Perton sind.

Neben guter Kondition ist bei diesem Rennen auch ein kleines bisschen Wahnsinn gefragt.

Die Teilnehmer müssen auf dem zwölf Kilometer langen Parcours Hindernisse und die eigene Schmerzgrenze überwinden.

Die letzten vier Kilometer bestehen aus so genannten "Killing fields". Das sind Hindernisparcours, die dem Körper noch einmal alles abverlangen.

Es gehen stets rund 5500 Teilnehmer an den Start.

Doch während des Laufs dezimiert sich die Zahl an jedem Hindernis. Nur rund 2900 erreichen das Ziel, 600 müssen wegen Unterkühlung ins Krankenhaus.

Es geht durch Schlamm und dann wieder über Land.

Taucher (unten rechts) warten in tiefen Gräben, um erschöpfte Teilnehmer notfalls bergen zu können.

Daniel Schröder brnötigte in diesem Jahr keine Hilfe. Er erreichte das Ziel als 21.