Nach Hai-Attacke wird schon wieder gelacht Das Netz feiert Surfer Mick Fanning
Nach dem Schock wird schon wieder gelacht: Kaum hatte der australische Surfer Mick Fanning die Hai-Attacke glimpflich überstanden, tauchten im Netz die ersten Bilder auf, die den Sportler feiern.
Der Surfprofi und Weltmeister Fanning war am Sonntag bei den"Jeffreys Bay Open" in Südafrika von einem Hai attackiert worden und konnte durch Schläge den Hai in die Flucht treiben.
Im üblichen Stile wurden anschließend auf Twitter "Memes", also Bildmontagen verbreitet, die Fanning als Hai-Triumphator zeigen. So ist der Australier als Hai-Surfer zu sehen oder gleich als Boxer, der den Hai K.o haut. Dabei hatte Fanning Experten zufolge vor allem riesiges Glück.
Inzwischen hat eben jener Hai, der Fanning angegriffen hat, sogar einen eigenen Twitter-Account unter dem Namen "Jbay Shark". Sicherlich eine spezielle Form des Humors.
Während sich viele Nutzer im Internet amüsieren, müssen sich Fanning und Familienangehörige erst noch von diesem Schock erholen. Wie mittlerweile bekannt wurde, verfolgte Fannings Mutter Liz Osborne den Wettbewerb live im TV. Für sie waren die Live-Bilder die reinste Tortur.
"Ich sah das genau vor mir. Es war so schrecklich. Ich hatte unglaubliche Angst. Ich dachte als die Welle kam, dass es vorbei ist", sagte sie im australischen TV. Fanning selbst meldete sich per Instagram zu Wort und dankte einem der Helfer. "Es war mit Abstand das Angsteinflößendste, was ich bisher erlebt habe und mich schüttelt es immer noch", schrieb er auf der Plattform über die Attacke.